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Ich streckte meine Zunge hervor und leckte ihren Schließmuskel. Dann bemerkte ich wie Marlene mit ihrer Hand an ihr Fötzchen griff. Ich drückte diese wieder weg und sagte kurz: „Du hast das volle Programm bestellt und willst mich doch nicht arbeitslos machen.” Marlene legte sich nun auf den Rücken. Ihre voluminösen Titten schaukelten und als sie dann so da lag, musste ich mich beherrschen nicht sofort daran zu greifen. ~Perle? Was und wo ist das? Meint sie den G-Punkt?~ ~Ach, da vorne ist auch noch was? Hättet ihr Frauen mir das nicht früher sagen können?~ Ich hatte noch immer abwechselnd ihre harten Nippel im Mund. Aber nur daran saugen war nicht mehr. Mittlerweile knabberte ich daran. Bdsm submissiv.
Bergmann vor, „dort sollten wir um diese Zeit ungestört sein.” Ich freute mich innerlich wie ein Kind auf das, was nun folgen würde. Mit zwei scharfen Frauen in einem einsamen Raum - was wünscht Mann sich mehr?! Ich ließ mich in einen der Sessel plumpsen und die heiße Dozentin machte sich gleich an meiner Hose zu schaffen. „Jetzt wollen doch mal sehen, was sich da drin versteckt!” rief sie lüstern und öffnete flugs meine Jeans. Mein Schwanz war wegen der Unterbrechung leider nur noch halbsteif und lümmelte erwartungsvoll in der Shorts herum. Durch ein paar gezielte Griffe und Streicheleinheiten von Svenja reckte sich mein Glied aber sehr schnell wieder empor. Schließlich war es ihr aber genug und sie wollte auch mal an dem strammen Lutscher saugen. Etwas widerwillig rückte Svenja zur Seite und stellte sich neben mich, während Melina sich meinen Penis gierig in den Mund stopfte. Ich schwebte schon in höheren Sphären und tastete mit einer Hand an der Dozentin herum, die jetzt ein Knie auf der Armlehne abstützte und ihren Rock hochgeschoben hatte. Schnell fanden meine Finger den Weg über den bestrumpften Oberschenkel zur heißen Muschi und drückten sich in die warme, feuchte Wölbung. Erotische intimrasur.' Na ja, was hätte Andreas machen sollen, für die Kirmes war es jetzt auch zu spät.
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